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26.09.13

Team Imnauer bei der Trans Zollernalb mehrmals unter den TopTen

Die Strecke verlief, mit 218 Kilometer und 4200 Höhenmeter, fast identisch zum Vorjahr. Lediglich die zweite Etappe musste aufgrund des Unwetters, Anfang Juni, geändert werden. Sechs hochmotivierte Fahrer des Team Imnauer standen deshalb am Freitag am Start in Haigerloch - Bad Imnau.

Nach der ersten Etappe am Freitag von Bad Imnau nach Balingen waren alle Fahrer des Teams sehr zufrieden. Dirk Brutsche erreichte bei den Hobby-Männern den 9. Rang, Sabine Kartmann fuhr als 6. Hobby-Frau über die Ziellinie in Balingen.

Direkt am nächsten Morgen um 10.30 Uhr fiel der Startschuss für die Königsetappe des 3-tägigen Rennens. 81 Kilometer und 1950 Höhenmeter mussten am Samstag, vom Balinger Marktplatz bis Albstadt, bewältigt werden.

Dennoch schlug sich das Team Imnauer wacker. Sabine Kartmann holte wiederum den 6. Rang, bei den Herren war dieses Mal Alexander Leins der schnellster Teamfahrer und wurde 5. Nick Bisinger und Michale Huber konnten am Samstag leider nicht starten. Teamchef Rainer Schenk konnte an diesem Tag seine Form leider nicht vollends abrufen. Ein Sturz mit Überschlag, nach ca. 11 Kilometer, verhinderte ein schmerzfreies Weiterkommen. Dennoch biss er sich bis zum Ziel durch. Doch seine anvisierte Zeit erreichte er nicht mehr.

Die letzte Etappe von Ebingen nach Hechingen wurde ebenfalls ein Erfolg für die Fahrer des Team Imnauer. Michael Huber und Nick Bisinger konnten wieder am Start stehen. Am letzten Tag ging jeder nochmals an seine Reserven und so war es nicht verwunderlich das alle Fahrer ihre Vorjahreszeit deutlich verbessern konnten. Alexander Leins holte nochmals den 5. Rang bei den Hobby-Herren und Sabine Kartmann fuhr wieder sehr konstant und erreichte, wie auch an den Vortagen, den 6. Rang.

Im Gesamtklassement wurden Michael Huber und Nick Bisinger, auf Grund ihres Fehltages, leider nicht gewertet. Alexander Leins und Sabine Kartmann erreichen jeweils den 6. Rang, Dirk Brutsche verpasste mit Rang 12 die TopTen nur knapp, und Rainer Schenk verbesserte sich mit Rang 54 gegenüber dem Vorjahr deutlich.

„Die Trans Zollernalb ist geschafft und wir können auf gute Ergebnisse zurück schauen. Es hat Spaß gemacht, und wir freuen uns schon jetzt auf die Trans Zollernalb 2014. Danke an alle Helfer der drei Tage und an alle Fans und Freunde, die uns eifrig angefeuert haben“, zieht Teamchef Schenk ein überaus positives Fazit.

Als letztes Saisonrennen steht am 6. Oktober noch die Alb-Gold-Trophy in Münsingen auf dem Plan, dann geht es in die verdiente Erholungspause, bevor dann vor dem Jahreswechsel wieder das Training für die kommende Saison beginnt.

Mehr Infos rund um das Team Imnauer und der Saison gibt es auf der Homepage und der Facebook-Seite des Teams:
Homepage: www.team-imnauer.de
Facebook: www.facebook.com/teamimnauer

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