21.11.22
3793,31 Euro f?r den guten Zweck ?berreicht
Knapp einen Monat nach der zweiten, erfolgreichen Charity Mountain Challenge des Team Imnauer wurde am Donnerstag der Spendenscheck ?berreicht. Bei dem Event wetteten die 31 Starter und Starterinnen mit ihren Wettpaten, dass sie eine bestimmte Summe an H?henmetern im Zeitlimit von 10 Stunden erreichen. Wurde das Ziel erreicht, so musste der Wettpate den Wetteinsatz der Spende ?bernehmen. Dabei wurden insgesamt knapp ?ber 58 000 H?henmeter absolviert.
Alle Spendengelder gingen zu 100% an den F?rderverein f?r krebskranke Kinder in T?bingen. Der F?rderverein unterst?tzt seit 35 Jahren krebskranke Kinder sowie deren Familien. Im Eltern- und Familienhaus k?nnen Eltern, w?hrend der klinischen Therapie der Kinder, wohnen und ein Zuhause auf Zeit finden. Dar?ber hinaus werden Freizeiten f?r Patienten samt Familie organisiert und eine psychologische Begleitung angeboten.
Horst Simscheck begr??te Michael und Ralf im Familienhaus und zeigte sich begeistert von der Aktion: ?Es ist toll, dass sich ein Radsportteam ?ber den Sport hinaus auch f?r soziale Projekte einsetzt!?
Ralf, der mit dem Rad zur Scheck?bergabe kam, freut sich ebenfalls ?ber die hohe Spendensumme. ?Wenn ich wei?, wo das Geld hingeht, spende ich gerne etwas. Der F?rderverein f?r krebskranke Kinder ist genau solch eine Einrichtung. Dazu wird Kindern und Eltern bei uns in der Region geholfen, auch das finde ich gut. Ein herzliches Dankesch?n geht auch an die Firmen MED-EL Surgical Solutions aus Rangendingen, Textildienste Lohm?ller aus Hirrlingen, Deutsche Verm?gensberatung Direktion Frank Lohm?ller, BeWo Kabel Nagold und dreher+stetter Ingenieurgesellschaft aus Empfingen, die uns mit gr??eren Spendensummen unterst?tzt haben. Auch gilt ein Dank den Imnauer Mineralquellen f?r die Bereitstellung eines Standes auf dem Firmengel?nde und UltraSports f?r die Verpflegung w?hrend des Events.?
Organisator Michael zeigte sich mit dem Event und der Spendensumme zufrieden: ?Sch?n, dass eine solch gro?e Spendensumme zusammenkam. Auch die Resonanz der teilnehmenden Fahrer und Fahrerinnen war durchweg positiv. Wir freuen uns, dass wir unsere Fitness nicht nur f?r das Radfahren, sondern auch zur Unterst?tzung von Menschen in der Region nutzen k?nnen.?