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3793,31 Euro für den guten Zweck überreicht

Team Imnauer & Friends Mountain Charity Challenge

Knapp einen Monat nach der zweiten, erfolgreichen Charity Mountain Challenge des Team Imnauer wurde am Donnerstag der Spendenscheck überreicht. Bei dem Event wetteten die 31 Starter und Starterinnen mit ihren Wettpaten, dass sie eine bestimmte Summe an Höhenmetern im Zeitlimit von 10 Stunden erreichen. Wurde das Ziel erreicht, so musste der Wettpate den Wetteinsatz der Spende übernehmen. Dabei wurden insgesamt knapp über 58 000 Höhenmeter absolviert.
Alle Spendengelder gingen zu 100% an den Förderverein für krebskranke Kinder in Tübingen. Der Förderverein unterstützt seit 35 Jahren krebskranke Kinder sowie deren Familien. Im Eltern- und Familienhaus können Eltern, während der klinischen Therapie der Kinder, wohnen und ein Zuhause auf Zeit finden. Darüber hinaus werden Freizeiten für Patienten samt Familie organisiert und eine psychologische Begleitung angeboten.
Horst Simscheck begrüßte Michael und Ralf im Familienhaus und zeigte sich begeistert von der Aktion: "Es ist toll, dass sich ein Radsportteam über den Sport hinaus auch für soziale Projekte einsetzt!"
Ralf, der mit dem Rad zur Scheckübergabe kam, freut sich ebenfalls über die hohe Spendensumme. "Wenn ich weiß, wo das Geld hingeht, spende ich gerne etwas. Der Förderverein für krebskranke Kinder ist genau solch eine Einrichtung. Dazu wird Kindern und Eltern bei uns in der Region geholfen, auch das finde ich gut. Ein herzliches Dankeschön geht auch an die Firmen MED-EL Surgical Solutions aus Rangendingen, Textildienste Lohmüller aus Hirrlingen, Deutsche Vermögensberatung Direktion Frank Lohmüller, BeWo Kabel Nagold und dreher+stetter Ingenieurgesellschaft aus Empfingen, die uns mit größeren Spendensummen unterstützt haben. Auch gilt ein Dank den Imnauer Mineralquellen für die Bereitstellung eines Standes auf dem Firmengelände und UltraSports für die Verpflegung während des Events."

Organisator Michael zeigte sich mit dem Event und der Spendensumme zufrieden: "Schön, dass eine solch große Spendensumme zusammenkam. Auch die Resonanz der teilnehmenden Fahrer und Fahrerinnen war durchweg positiv. Wir freuen uns, dass wir unsere Fitness nicht nur für das Radfahren, sondern auch zur Unterstützung von Menschen in der Region nutzen können."